Ich nehme dich und deinen Körper 100% ernst. Dabei schaue ich so präzise und detailliert wie möglich nach den Ursachen deiner Beschwerden. Mir ist eine Sichtweise, die dein ganzes Sein als Mensch mit einschließt wichtig. Wo stehst du gerade im Leben? Was sind die tieferen Ursachen der Beschwerden. In manchen Fällen macht es Sinn, außerhalb der osteopathischen Behandlung eine mediale Heilsession zu vereinbaren.
Meine osteopathische Arbeitsweise folgt den Grundprinzipien der traditionellen und Biodynamischen Osteopathie (n Jealous), die ich nach bestem Wissen, Gewissen und aktuellem Kenntnisstand anwende. Mein Behandlungsstil ist selten invasiv, sondern gibt dem Körper die Möglichkeit seine innewohnenden Selbstheilungskapazitäten zu aktivieren. Diese Vorgehensweise hat sich in meiner langjährigen Erfahrung als die effizienteste erwiesen. Du erhältst von mir hinterher immer einen Fahrplan, wie du selbst deine Gesundheit weiter fördern kannst. Wo die Osteopathie und / oder mein persönliches Können und Wissen an Grenzen stößt, verweise ich dich auf weitere Ressourcen aus meinem Netzwerk.
Als Besonderheit kann des Weiteren die Möglichkeit bezeichnet werden, Hausbesuche zu vereinbaren. Aus Kapazitätsgründen sind diese jedoch nur Schwangeren, Babys, Frauen im Wochenbett und Menschen vorbehalten, die keinen Weg auf sich nehmen können.
Beim ersten Termin empfiehlt sich, etwas früher zu kommen und den Fragebogen zu deiner gesundheitlichen Situation auszufüllen. Bevor meine Hände in Aktion treten, machen wir eine ausführliche Anamnese. Wenn du bereits ärztliche Befunde hast, wie z.B. Laborwerte, OP-Berichte oder Röntgenaufnahmen bringe sie gerne zum ersten Termin mit.
Das kann ich nur individuell beantworten und auch erst, wenn ich dich gesehen und gefühlt habe. In der Regel empfehle ich von mindestens 3 Behandlungen auszugehen. In den allermeisten Fällen ist in diesem Zeitraum eine positive Veränderung festzustellen. Als grobe Faustregel kann man sagen, chronische Beschwerden benötigen eine etwas längere Behandlungsdauer, als akute. Viele meiner Klienten (Kinder eingeschlossen) kommen gerne auch präventiv ein- oder mehrmals jährlich zur Behandlung, um körperlich-seelisch im Gleichgewicht zu bleiben.
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Klienten kommen im allgemeinen mit folgenden Beschwerden in die Osteoheilpraxis:
Wirbelsäulenbeschwerden, wie Bandscheibenvorfälle, muskulären Dysbalancen, (oft im Schulter-Nacken-Bereich), Dysfunktionen des Iliosacralgelenks, Neuralgien („Nervenschmerzen“), wie z. b. Ischiasbeschwerden, Hexenschuss, Schleudertrauma, Gelenkprobleme im Allgemeinen, Verstauchungen und andere Verletzungen.
Aber auch Kiefergelenksstörungen, craniomandibuläre Dysfunktion, Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Tinnitus, Hörsturz, chronische Mittelohrentzündungen, postvirale Erschöpfungssyndrome (post-covid, long-covid), Nebenhöhlenentzündungen.
Ebenso aber auch Verdauungsstörungen, Sodbrennen und Magenschmerzen, Operationsfolgen wie Narben und Verwachsungen, funktionelle Herzbeschwerden, vegetative Beschwerden, wie Burnout Symptomatiken, Traumafolgen…
Bei Frauen: Menstruationsbeschwerden, Schmerzen in der Schwangerschaft, Wochenbett-Beschwerden, unerfülltem Kinderwunsch, Beckenbodenschwäche, hormonelles Ungleichgewicht und vieles mehr.
Bei Babys: Geburtstraumata, Verformungen des Köpfchens, Asymmetrien („Köpfchen nur zur einen Seite“), Saugprobleme, Regulationsstörungen („Schreikinder“)
Bei Kindern: Konzentrationsprobleme, Ängste, Sprachstörungen, Kopfschmerzen, Einnässen… und vieles mehr.
Und vieles, vieles mehr.
Osteopathie eignet sich auch gut als begleitende Therapie zu klassischen Verfahren.
Ich erfülle die Voraussetzungen, die du benötigst, um den Zuschuss zur Osteopathiebehandlung von deiner gesetzlichen Krankenversicherung zu bekommen. Hierfür musst du dir eine Verordnung oder Rezept über Osteopathie holen vom Arzt. Diese Verordnung / Rezept kann von deinem Hausarzt, Internisten, Orthopäden und sogar vom Zahnarzt oder einem anderen medizinischen Facharzt ausgestellt werden.
Um auf Nummer sicher zu gehen, empfehle ich immer bei der Krankenkasse direkt nachzufragen, wie hoch die Erstattung einer osteopathischen Behandlung derzeit ist. Erkundige dich gerne auch auf folgender Seite: osteokompass.de
Private Krankenkassen und Zusatzversicherungen über Heilpraktikerleistungen erstatten in der Regel, abhängig vom jeweiligen Tarif, die Behandlungskosten. Die Abrechnung erfolgt über die Gebührenordnung für Heilpraktiker.
Der osteopathische Ansatz sieht ein breites Behandlungsspektrum vor, da sie den gesamten menschlichen Körper untersucht und behandelt.
Klassischerweise umfassen diese, Beschwerden und Schmerzen in Muskeln, Gelenken sowie im Bewegungs- und Nervensystem.
Eine osteopathische Behandlung kann sowohl nach einem Sturz oder einer Verstauchung, als auch nach einer Operation oder einem Krankenhausaufenthalt sinnvoll sein. Auch bei allgemeinem Unwohlsein, Kopfschmerzen, Verspannungen und verringerten Funktionen im Körpersystem kann sich eine Behandlung empfehlen. Darüber hinaus lassen sich sportbedingte Beschwerden und Verletzungen behandeln, sowie Beschwerden in der Schwangerschaft, nach der Geburt und bei Kindern. Aber auch langjährige Folgen von Schwangerschaft und Geburt, sowie eigene Geburtstraumata.
Wenn du dich unwohl (auch auf seelischer Ebene) oder krank fühlst, obwohl durch ärztliche Untersuchungen keine Ursachen gefunden wurden, kannst du ebenfalls eine osteopathische Behandlung in Anspruch nehmen. In vielen Fällen lässt sich das Wohlbefinden durch das Lösen von Verspannungen und Blockaden positiv beeinflussen.
In der Osteopathie wird der gesamte Körper betrachtet und kann daher Blockaden, sowie Verspannungen in nahezu allen Bereichen des Körpers lösen. Spannungen, die sich in Bindegewebe, Muskeln oder Knochen finden, geben zudem Aufschluss über beeinträchtigte Körper- und Organfunktionen.
Indem solche Beeinträchtigungen erfühlt, ertastet und behandelt werden, lässt sich die Balance des Körpers wiederherstellen. Wer in die Behandlung kommt, wird daher eingehend untersucht, zum physischen, sowie psychischen Wohlbefinden befragt und sorgfältig untersucht. Die individuelle Behandlung beginnt dabei oftmals nicht an der Körperstelle, an der Beschwerden oder Beeinträchtigungen verspürt werden. So können Kopfschmerzen zum Beispiel auf Blockaden im Bereich der Füße zurückzuführen sein. Aus diesem Grund wird der gesamte Körper angeschaut, untersucht und in das Behandlungskonzept einbezogen.